Im heißen Sommer ist die Pannenrate des Autos oft viel höher als in anderen Jahreszeiten. Achten Sie daher bei heißem Wetter stärker auf die Verwendung von Autoreifen. In der folgenden Kleinserie werden die Wartungsfähigkeiten von vier Autoreifen organisiert.
Überprüfen Sie zunächst immer den Reifendruck, auch den Reifendruck des Reserverads. In der heißen Sommersonne haben die Reifen Kontakt mit dem heißen Boden. Wenn der Reifendruck zu hoch ist, kann es zu einer Reifenpanne kommen. Daher ist es notwendig, bei hohen Temperaturen einen geeigneten Reifendruck aufrechtzuerhalten.
Zweitens: Wenn sich herausstellt, dass die Reifentemperatur zu hoch ist, sollte der Reifendruck an einem kühlen Ort gestoppt werden, damit die Temperatur und der Druck des Reifens auf natürliche Weise sinken und kein Wasser und keine Temperatur ausgegossen werden sollten.
Drittens müssen die Reifen vor der Fahrt überprüft werden. In der Regenzeit sollte die Profiltiefe niemals weniger als 1,6 mm, besser mehr als 3 mm betragen. Da die Profiltiefe des Reifens zu gering ist, verringert sich die Drainagekapazität des Reifens, was zu einer Verschlechterung des Nassgriffs führt und die Fahrsicherheit beeinträchtigt, insbesondere nachdem die Radreifen bei Kurvenfahrten ins Schleudern oder Nachlaufen geraten können.
Viertens sollten Sie Qualitätsreifen wählen und die Reifen regelmäßig wechseln. Der Sommer ist eine Zeit der Pannenunfälle, die viele Reifenpannen verursachen. Schuld daran ist die Verschlechterung der Reifenleistung. Selbst wenn die Reifen langlebig sind, können sie nicht ein Leben lang verwendet werden. Wenn der Reifen allmählich verschleißt, die Stahlschicht allmählich ermüdet und die Lauffläche altert, ist auch seine Leistung unvermeidlich. Wenn es in einer Umgebung mit hohen Temperaturen mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird, können leicht versteckte Gefahren entstehen.