Heute sind innovatives Unternehmertum und neue Managementmodelle gefragt. Die Arbeitswelt verändert sich. Der Zürcher Innenarchitekt und Designer Nader A. Taghavi schafft in seinem Unternehmen GODUTCH flache Hierarchien und verkürzt dadurch Entscheidungswege. Am Steuer des neuen Touareg erklärt er, warum Design, Komfort und innovative Mobilität für ihn unverzichtbar sind.
Zürich – der neue Touareg in den Straßen des Szeneviertels Wiedikon. Am Steuer sitzt der Innenarchitekt und Unternehmer Nader A. Taghavi. Er bleibt vor einem Lagerhaus stehen, um eine Kommode abzuholen. Es ist Teil eines neuen Projekts. Im geräumigen Kofferraum ist das Möbelstück schnell verstaut. Bevor es in die Holzwerkstatt geht, reist der 52-Jährige mit dem Volkswagen-Flaggschiff, dem Touareg in Reinweiß¹, in sein Lieblingscafé. Die Sonne scheint, Taghavi steigt aus und sucht sich ein ruhiges Plätzchen. „Mein Arbeitstag beginnt mit einem Kaffee und vielen Bildern. Ich denke mir Geschichten über Menschen und Räume aus. Ich lasse mich erst inspirieren, bevor es an die Arbeit geht“, sagt Taghavi.
Großhändler für Volkswagen-Autoteile
„Meine Arbeitswelt ist viel mobiler geworden. Partner und Kollegen agieren von unterschiedlichen Standorten aus. Deshalb reise ich viel und nutze digitale Kommunikationskanäle. "
Nader A. Taghavi
Kollegialer Führungsstil.
Im selben Bezirk befindet sich auch die Firma GODUTCH, die er zusammen mit seinem Partner Max Korpiun leitet. „Jedes Projekt beginnt mit den besagten Geschichten. Wir sprechen mit unseren Kunden, um ein Verständnis für jede Marke und jedes Unternehmen zu entwickeln. "
Taghavi bringt in seinem Unternehmen GODUTCH Architekten, Designer und Ausstellungsgestalter zusammen. „Meinen Führungsstil würde ich als kollegial bezeichnen. Obwohl ich Inhaber bin, sehe ich mich als Teil eines Teams, in dem jeder seinen Job und seine Verantwortung hat. Am Ende bringen wir unser gesamtes Fachwissen und unsere Ideen zusammen – so werden Projekte erfolgreich und es macht Spaß, daran zu arbeiten. "
Arbeitsplatz der Zukunft.
Nadar A. Taghavi steht im ständigen Kontakt mit Kollegen, Kunden und Kooperationspartnern. Sein Job erfordert Zugänglichkeit und Mobilität. „Ich reise viel. Ich habe Arbeitseinsätze an verschiedenen Orten. Deshalb ist das Auto auch zu meinem Zweitberuf geworden: Ich kommuniziere unterwegs und benötige sofortigen Zugriff auf meine Dokumente und Unterlagen. „Taghavi zückt sein Smartphone – eines seiner wichtigsten Arbeitsgeräte – und verbindet es mit dem Fahrzeug.
Die optimalen Voraussetzungen findet Taghavi mit dem Innovision Cockpit¹ im neuen Touareg. Hier verschmelzen die digitalen Instrumente und das in die Armaturen eingelassene 38 cm (15 Zoll) große Touch-Display zu einer Bedien-, Informations-, Kommunikations- und Unterhaltungseinheit. Schalter und Knöpfe sind fast vollständig verschwunden. Das Display spiegelt das Smartphone von Taghavi wider. So ruft er auch hier alle Funktionen auf, die er in der täglichen Arbeit benötigt. „Über die Sprachsteuerung kann ich Bilder und Notizen sehen und die Telefonfunktion nutzen.“
„Ich reise viel. Das Auto ist zu meinem zweiten Job geworden. Mit dem Innovision Cockpit im Touareg kann ich viele Funktionen abrufen, die ich im Arbeitsalltag benötige. "
Nader A. Taghavi
Innenarchitekt Nader A. Taghavi zeigt hochauflösende Bilder seines prestigeträchtigen Projekts „BrandGym“. Dank des 38 cm (15 Zoll) großen Bildschirms des Innovision Cockpit sind Präsentationen sogar im Touareg umsetzbar.
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Multifunktionaler Raum.
Nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit geht Taghavi viele seiner Aufgaben an. Eines davon ist das „BrandGym“, ein Treffpunkt im Berner Hauptsitz eines großen Schweizer Kommunikationsunternehmens. Auf dem Display des Innovision Cockpit zeigt der Innenarchitekt Bilder seines interessantesten Projekts. „Wir suchten nach Objekten – vorhandenen und gebrauchten Objekten –, aus denen wir neue Objekte mit neuen Funktionen erstellten. Das können dann Möbelstücke sein, die wir bei Antiquitätenhändlern finden und aufarbeiten. Es können aber auch tausende ausrangierte Tennisbälle sein, die nun als Schalldämmung und als Unterlage für Möbel fungieren. „Letztendlich ist das ‚BrandGym‘ ein multifunktionaler Raum aus hochgradig recycelten Materialien“, erklärt Taghavi.
Der Touareg eröffnet neue Stilwelten. Cooler Hightech-Look, warme Holz- und Ledertöne oder sportliche Details – mit den Designpaketen „Elegance“¹, „Atmosphere“¹ oder „R-Line“¹ sind Sie dabei ist für jeden etwas dabei.
Innenraum als Raum der Inspiration.
Der Innenraum des Touareg bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten. So sollen verschiedene Personalisierungsmöglichkeiten dem individuellen Geschmack gerecht werden. Ledersitze und -applikationen sowie Dekoreinlagen in gebürstetem Aluminium setzen in der Ausstattungslinie „Elegance“ ein klares Statement. „Der Innenraum eines Autos ist ein begrenzter Raum, in dem man viel Zeit verbringt. Mir ist es wichtig, dass ich mich auch hier inspirieren lassen kann. Der Touareg bietet mir diese Möglichkeit in Sachen Design und Komfort. Es kommt mit den Materialien in Kontakt, daher ist mir deren Wertigkeit sehr wichtig. Besonders das großzügige Panorama Dach ¹ beeindruckt mich. Es schafft eine Verbindung zwischen Innen- und Außenwelt. „Dadurch kann man viel freier denken“, erklärt Taghavi.
Dynamik und Raum auf einem neuen Niveau.
Taghavi steuert den Touareg mit einem 6-Zylinder-V6-TDI-SCR-4MOTION-Motor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts: 7,7 / außerorts: 5,9 / kombiniert: 6,6; CO₂-Emissionen, kombiniert, in g/km: 173; Effizienz Klasse b) und 210 kW (286 PS) außerhalb der Stadt. Auf einer Landstraße im Raum Zürich zeigt der SUV seine Vielseitigkeit. Unterstützt wird der Touareg von einer Vielzahl intelligenter Assistenzsysteme ¹ . „Das dynamische SUV-Design des Exterieurs steht im Einklang mit der Fahrdynamik. „Mit diesem Fahrzeug kann ich mir gut vorstellen, längere Touren zu unternehmen“, schwärmt Taghavi.
Der Touareg setzt neue Maßstäbe im SUV-Segment: Neben dem ausdrucksstarken und zukunftsweisenden Design bietet optionale Technologie Highlights ¹ wie die elektromechanische Wankstabilisierung oder die IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfer begeistern.
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Vor der Holzwerkstatt „Feuerholz“ in Bülach bei Zürich bleibt der Touareg stehen. Taghavi begleitet Projekte von der Konzeption bis zur fertigen Installation. Heute möchte er die Kommode zur Bearbeitung abgeben. „Das Auto ist für mich unverzichtbar geworden. Ich transportiere viele Materialien. Oft suche ich Möbel und andere Dinge nicht, sondern finde sie auf meinen Streifzügen. Dann brauche ich spontan genug Stauraum, um es sofort mitnehmen zu können“, erklärt Taghavi und hält seinen Fuß kurz unter das Heck. Der Kofferraumdeckel entriegelt und öffnet sich wie von Geisterhand. „Funktion hat viel mit Komfort zu tun. Die Easy-Open-Funktion ¹ ist eine weitere Komfortkomponente, die mich bei meinen geschäftlichen Aktivitäten unterstützt“, sagt Taghavi. Der Kofferraum bietet ein Volumen von etwa 810 bis 1800 Litern – neben der Kommode finden auch viele andere Materialien Platz.
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Der neue Touareg ist in allen Dimensionen gewachsen. Draußen setzt er mit seinem ausdrucksstarken und zukunftsweisenden Design neue Maßstäbe. Innen überzeugt es mit vielen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. „Design steht immer im Dienste des Komforts. Es soll Dinge vereinfachen und Funktionen erfüllen. „Mit dem Touareg kann ich nun auch unterwegs arbeiten, da ich dort alle technischen Voraussetzungen und Annehmlichkeiten vorfinde“, schließt Taghavi beim Einsteigen und der Fahrt zu seinem nächsten Termin in der Zürcher Innenstadt.
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10 Kommentare
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